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Für eine starke Sprache – das 1×1 der Weichmacher – gratis Video

Was haben Sie davon, wenn Sie sprachliche Weichmacher aus Ihrem Sprachgebrauch verbannen?

  1. Ihre Sprache wird klarer, einfacher und nachvollziehbarer
  2. Ihre Zuhörer verarbeiten Ihre Informationen schneller und handeln dementsprechend schneller
  3. Sie stärken Ihre Glaubwürdigkeit und Überzeugungsstärke durch eine nachvollziehbare Logik (im aristotelischen Sinne von Wortgewandtheit)

Was sind Weichmacher?

Weichmacher sind kleine Worte oder Floskeln, die das was wir gerade gesagt haben zurücknehmen, verniedlichen oder abschwächen.

 

Warum gehen mir Weichmacher so auf den Keks?

Diese Frage stellte ich in den letzten Wochen zum Beispiel hier, hier  und hier. Ich danke für die zahlreichen Antworten. Die Rückmelden haben mich bestärkt, es geht auch meinen Lesern und Menschen aus meinem Netzwerk so.

1. Weil vielleicht unter Umständen möglicher  Weise …mein Anliegen unklar wird!

2. Weil irgendwer irgendwann zeitnah  nachfragen könnte und man so ungefähr
darauf antworte könnte.

3. Es gar nicht mal so schlecht ist, wenn letztendlich mal vielleicht klar würde werden, wie man so ganz  allgemein die Sprache stärken könnte, womöglich.

Gratis Video – aus meinem neuen Webinar – 1×1 der Weichmacher

Bewertungen zum Webinar 1x1 der Weichmacher
Vertrauen Sie auf die Rückmeldung meiner Teilnehmer.

Nutzen Sie diese Chance, um neue Impulse für eine starke Sprache zu erhalten.

  • Lauschen Sie meinen Informationen über Weichmacher
  • reflektieren Sie Ihre eigenes Sprachverständnis in Bezug auf Weichmacher
  • Analysieren Sie Beispiele
  • Üben Sie selbst positive zu formulieren
  • fordern Sie das Übungsbuch an (parallel zum Video oder am Ende)

 

 

8 Weichmachertypen, die Ihre Glaubwürdigkeit schwächen

Vermeiden Sie diese 8 Formen von Weichmachern in Ihrer Sprache. Mit starken Formulierungen stärken Sie automatisch Ihre Glaubwürdigkeit und somit wächst gleichsam Ihre Überzeugungsstärke.

1.        Verniedlichungen, klein reden (gar nicht mal so schlecht, unclever, nicht so ganz glücklich)

2.       Abschwächende Formulierungen (relativ, im Prinzip, im Bereich, vielleicht, eigentlich)              

3.       Konjunktive (möchte, könnte, wollte, sollte, müßte, hätte)

4.       Vorrausgehende Weichmacher (Normalerweise, Im Prinzip, Generell)

5.       Verallgemeinerungen (nie, keiner,alle, jeder, irgend einer)

6.       Verneinungen (nein, nicht)

7.       Entschuldigungen/Herabsetzen (Ich bin ja nur…, Ich bin ja kein Fachmann/keine Fachfrau)

8.       Um Erlaubnis bitten (dürfte ich diesen Satz zu ende bringen)

 

Fordern Sie jetzt die begleitenden Unterlagen zu diesem Video an

Als Zusammenfassung habe ich die wichtigstens Informationen in einem PDF zusammengestellt. Darin erhalten Sie die wichtigsten Informationen um Weichmacher zu erkennen und eine umfangreiche Liste mit Weichmachern. Nutzen Sie meine Vorlagen, um Ihre eigenen Formulierungen für eine starke Sprache zu erarbeiten. Die Unterlagen enthalten eine lange Liste mit Weichmachern, meinen Vorschlägen sowie Raum für Ihre eigene Wortwahl.

Darüber hinaus erhalten Sie die Beispiele aus dem Video ebenfalls im PDF.

Bitte geben Sie jetzt einfach Ihre E-Mail-Adresse ein. Danke.

Ich halte mich an die Gesetze zum Datenschutz. Ihre Daten sind sicher, eine Weitergabe ist ausgeschlossen und Sie entscheiden, ob wir weiterhin in Kontakt bleiben.

Manuela

 

 

Haben Sie Lust auf mehr?

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Regelmäßig biete ich dienstags mehrere Webianre auf edudip an.
Einfach Klicken und schon haben Sie die Wahl.

Zu diesem Thema biete ich ganz konkret ein Aufbau-Webinar an.

 

 

Webinar: 1×1 des Schlusssatzes

schlusssatz, letzte Worte, Reden beenden

 

 

Ich freue mich auf Sie!

p.s.: Zum Kommentieren bitte anmelden. Danke.

Hinaus in die Welt damit. Danke!

Von Judith Torma

Judith Torma ist Magistra der Rhetorik und arbeitet seit 2003 als Dozentin und Trainerin. Rhetorik kommt von Herzen und geht zu Herzen ist dabei Ihre Credo. Erleben Sie die Rednermacherin live in einem Ihrer live Webinare, denn Reden lernen wir durchs Reden.

  • […] Schauen wir uns doch einfmal an, was wir Frauen gut machen, ohne gleich die “Gender-Keule” hervorzuholen. Ja Frauen und Männer reden anders. Wichtiger jedoch ist noch – Frauen sind mit sich selbst viel kritischer als Männer. Wir lassen nicht nur kein gutes Stück an uns selbst, sondern sehen auch bei Frauen eher das Negative. (Uiui – dieser Satz ist ja voll mit Weichmachern.) […]

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